Spielinterna


Spieltermine: Derzeit liegen keine Spieltermine an, weil die Gruppe im Genre PANlayos spielt.

 

 

Derzeitige Mitglieder 
Aachener Präzeptoren

- Gunther van Swieten (Gerichtsmediziner)

- Dieter Peterson (Schreiner bei Aixact)

- Thomas Denker (Kriminalpolizist)

 



Was bisher geschah ...

PSI 36: Hardtheimkapelle Weilheim

Getarnt als Landschaftsgärtner begeben sich die Präzeptoren in das oberbayerische Weilheim, um dort einem Mordfall nachzugehen, bei dem es sich auch um dämonische Besessenheit handeln könnte. In der Gaststube, in der die Präzeptoren untergekommen sind, lernen sie Yugo Takemura kennen, der früher als Exekuter tätig war. Er glaubt hinter diesem und anderen Morden, dass ein Oni-Dämon sein Unwesen treibt. Die Präzeptoren befragen die Pastorin, treffen den Polizisten Dietrich und recherchieren. Am späten Abend bemerken sie, dass die Pastorin besessen ist. Es kommt in ihrer Wohnung zu einem Kampf gegen den Dämon. Dabei stirbt die Pastorin und scheinbar auch der Dämon. Aber auch Thomas Denker wird durch einen Biss schwer verletzt und sofort ins Krankenhaus gebracht. Im Krankenhaus nimmt der Dämon Kontakt mit Mikael Weymann auf. Es handelt sich um Legion, der in mehrfacher Gestalt existiert. Die Präzeptoren beseitigen indessen alle Spuren im Haus der Pastorin. Mikael kehrt zurück, berichtet von seiner Begegnung. Er fährt dann in der Gestalt der Pastorin und dem Leihnam fort, lässt sich dabei blitzen und verschleiert auf diese Weise die Spuren. In der Nacht fahren die Präzeptoren dann zur spukbelasteten Hardtkapelle Weilheim, wo sich der Dämon verbergen soll. Das Fahrzeug verendet auf dem Weg dorthin und die Gruppe geht zu Fuß weiter den Waldweg. Gruselige Geräusche sind zu hören. Ein Mann rennt ihnen panisch entgegen und an ihnen vorbei. Später bemerken sie einen Krisengeist und erreichen dann die Kapelle. In der Kapelle treffen sie auf den Dämon, der Besitz von einem Gärtner genommen hat. Die Präzeptoren starten sofort den Kampf. Sebastian Wille gelingt der Exorzismus und der Dämon muss den Gärtner verlassen. Der Dämon zieht aber meisterhaft in Katja ein, was die Gruppe erst noch nicht bemerkt. Nun erscheinen weitere Legion-Wesen und einer von ihnen nimmt meisterhaft Besitz von Mikael, der sich nun gegen die Gruppe wendet. Katja startet auch ihre Attacken von hinten. Einer der Legion-Dämonen besitzt noch die Pistole von den Morden, mit der er auf Walter schießt. Mikael nutzt schließlich den Devamaru und bringt die Präzeptoren um. Am Ende bleiben nun der Legion-Dämon, der in seinen Gestalten Besitz von Mikael und Katja genommen hat, es liegen die Leichen und Waffen der Präzeptoren in der Kapelle, die mit einer psinetisch künstlichen Wand zugemauert wurde und ein fast wahnsinnig gewordener Gärtner kauert hilflos in der Ecke.  

 


PSI 35: Atargatis

Mi., 15.11. - Do., 16.11.22: Die Präzeptoren sind mit der „Maurice“ und ihrem toten Skipper auf einer Felseninsel Nahe von Bardsey Island gestrandet. Ein Schiff kommt zu Hilfe. Ihr Kapitän Günter Naborowski, der selbst ein Psinetiker ist, hatte es vorausgesehen, den Präzeptoren helfen zu müssen. Die Präzeptoren kommen an Bord des Frachters „Achar“. Sie begleiten den Kapitän später auf eine Insel von Scilly-Island, um dort eine Ware abzuholen. Hinterlegt in einer Ruine findet sich eine Kühlanlage, in der ein riesiges Ei liegt. Die Gruppe wird plötzlich von Söldnern des Ordo Militaris Templi angegriffen, die das Ei zerstören wollen. Mikael setzt Kali’s Damaru ein und bewegt sich so schnell, dass er fast alle Gegner eliminiert. Bei dem Angriff wird jedoch auch Timur Baavgai erschossen. Nach dem Kampf werden alle Spuren beseitigt und die Reise geht weiter. Das Schiff stößt auf ein Geisterschiff, auf dem sie Leichen finden, die bestialisch angegriffen wurden. Zwei Überlebende werden gerettet. An Bord der Achar hat sich indessen ein Wesen aus dem Ei befreit. Es handelt sich um die semitische Göttin Atargatis. Sie lockt Sirenen herbei, die nun auch die Achar angreifen. Viele Besatzungsmitglieder wollen durch den Gesang der Sirenen von Bord springen. Die Präzeptoren bringen die Seeleute in Sicherheit. Sie suchen danach Atargatis. Atargatis ist in Begleitung von Löwen, Adlern und Nixen. Der Kampf wird jedoch gewonnen, aber Atargatis kann fliehen. 

 

 


PSI 34: Sandmen

Mi., 15.11.22: Die Präzeptoren fahren mit der „Maurice“ zurück nach Hause. Am kommenden Abend erleben die Psinetiker ganz unterschiedliche, teils fürchterliche Schicksalsereignisse. Gunther wird von zwei Vampiren überwältigt. Einige der Präzeptoren unternehmen die Rettungsaktion. Dabei werden einige von ihnen jedoch ordentlich verletzt. Später auf dem Vierkanthof äußert Walter, dass er glaubt, dass die Gruppe in einem Traum gefangen ist. Es ist der Traum von Walter, in dem sie gefangen sind. Die Gespräche werden durch das Auftauchen eines Dämons gestört, den sie jedoch schnell eliminieren können. Sie versuchen nun aufzuwachen, was nicht ungefährlich ist. Timur wäre beinahe in dem zusammenstürzenden Traum umgekommen. Aber auch danach entpuppt sich die Welt als eine weitere Traumebene. Ihnen gelingt erneut das Aufwachen. Diesmal knapp für Katja, aber der Skipper des Schiffs kommt dabei ums Leben. Das Schiff liegt gestrandet an einer Felseninsel, nicht weit weg von Bardsey Island. Die Präzeptoren entdecken den griechischen Gott Morpheus, der mit seinen zwei Brüdern die Gruppe in die Traumwelt gefangen hatte, um zu erkennen, ob sie die Insel wirklich verlassen würden, aber auch um Informationen über die Präzeptoren zu erhalten.. Es kommt zu keinem Kampf und die Oneiroi-Götter ziehen ab. Die Präzeptoren hängen nun um 20 Uhr auf dem gestrandeten Schiff fest.

 


PSI 33: Avalon

Mo., 14.11. – Mi., 15.11.22: Die Präzeptoren begeben sich mit einem Boot auf die walisische Insel Bardsey Island. Sie vermuten, dass es sich bei der Insel um den mystischen Ort Avalon handelt, auf der das Schwert Excalibur verborgen sein könnte, auf der sich aber auch der Abgott Nimue, die Herren der See aufhalten könnte. Sie könnte zugleich auch die Göttin Artemis sein. Auf der Insel beziehen die Präzeptoren ein Ferienhaus und es kommt schon kurz nach dem Einzug zu einem Angriff, bei dem Pfeile aus der Immateriellen Welt heraus geschossen werden und Walter zu einem Schaf verwandelt wird. Nach dem Kampf gehen die Präzeptoren die Insel ab und lernen die dortigen Bewohner und Gäste kennen. Sie erkennen bei zwei Frauen schließlich, dass es sich um die junge Artemis und um ihre Hebamme Hekate, die Göttin der Magie und der Nekromantie handelt. Die Gruppe beschließt das Gespräch mit ihnen zu suchen. Das Gespräch verläuft positiv. Artemis sichert diese Insel und die Insulaner lassen sich von ihr sogar schützen. Sie verbirgt hier auch Exkalibur, was sie aber nicht rausrücken wird. Sie verwandelt Walter zurück. Die Präzeptoren verlassen am nächsten Tag friedlich die Insel.  

 


PSI 32: Der Korngeist

Fr., 30.9. – Sa., 31.9.22: Die Präzeptoren werden vom Kriminalpolizist Günther Freudenhammer beauftragt, um sich an der Suche nach einem vermissten Kind zu beteiligen. Der Fall führt sie nach Sachsen-Anhalt, in das Dörfchen Käthen, wo einige der Besucher auch daran glauben, dass die Entführung etwas mit Außerirdischen zu tun haben könnte. Die Präzeptoren lernen in Käthen einige Leute kennen und informieren sich über den Fall. Sie kehren in den Wilhelmshof ein, wo vor Jahren schon einmal ein Mädchen verschwunden ist. Die Präzeptoren beteiligen sich an der polizeilich geführten Suche nach der vermissten Gina. Später treffen die Präzeptoren tatsächlich im Maisfeld auf einen Außerirdischen. Bei der Verfolgung stellt sich allerdings heraus, dass dieser von einem Mann gemimt wurde, der Psinetiker ist und schon seit Jahren seine Show vom Außerirdischen aufführt. Die Präzeptoren besuchen dann eine Malerin, wo sie auf die Informationen zu einem Korngeist aufmerksam werden. In der Nacht suchen sie erneut in Feldern und finden einen unterirdischen Tunnelgang. In dem Tunnel treffen sie auf die Kornmutter. Es kommt zum Kampf, bei dem es Mikael gelingt, sie mit der Axt des Bonifatius zu enthaupten. Sie finden danach die kleine Gina und bringen sie zum Pastor, der später behaupten wird, dass er sie abgelegt auf dem Friedhof gefunden hätte.

 

 


PSI 31: Kali

Samstag, 13.8.22: Die Psinetiker haben die ganze Nacht auf dem Vierkanthof Wache gehalten. Sie sind müde und niedergeschlagen von den gestrigen Ereignissen. 

Timur erwacht indessen mit Sunko. Sunko ist von ihm plötzlich schwanger und wird das Kind vermutlich schon morgen austragen. 

Später treffen sich alle Psinetiker. Sie erfahren, dass Kali immer noch in Aachen ist und Mikael töten will

Die Psinetiker bekommen nun noch Besuch von der älteren Katja, die sich der Gruppe offenbart und die ihnen viel über Artefakte, Gruppen und Para-Kreaturen erzählt. Von ihr erfahren sie, wo sich eine Heilige Waffe befindet, nämlich die Axt des Bonifatius.

Beau trifft sich mit Sebastian und nimmt ihn per Teleportation mit nach Frankreich. Er erklärt ihm sein Verhalten und verabschiedet sich von ihm. Er schenkt ihm außerdem die Siebenmeilen-Stiefel.

Mikael will Schlaf nachholen, aber er wird von Dämonen und von Abaddon besucht. Abaddon fordert Mikael auf, die dämonische Familie in Frieden zu lassen und Kali zu töten.

Die Präzeptoren suchen später die Hütte eines Nazis auf, der in Besitz der Axt des Bonifatius ist. Die Präzeptoren gehen brutal vor und entwenden die Axt.

Später erscheint Kali auf dem Vierkanthof und es beginnt eine Hetzjagd, bei der sie mit Hilfe ihres Damarus im Zeitraffer hinter Mikael her ist. Kali kann jedoch enttarnt und verwundet werden und so gelingt es Mikael, sie mit der heilige Axt zu enthaupten.

 


PSI 30: Die Wolfson's

Freitag, 12.8.22: Ein neuer Psinetiker wurde in Aachen entdeckt. Es handelt sich um Gunther van Swieten, der als Gerichtsmediziner tätig ist. Thomas Denker ist auf ihn aufmerksam geworden und hat ihn von den Präzeptoren erzählt. Am Abend wird er zu einem Tatort gerufen. Wiederholt wurde ein junger Mensch von einem Vampir totgebissen. Thomas Denker ist auch vor Ort und wird anschließend zu einem anderen Tatort gerufen. In der Nähe der Pfeifer’schen Wohnwagensiedlung wurde Gerold List von der Abgöttin Kali brutal ermordet, die sich ihren Damaru wieder angeeignet hat. Sebastian Wille bekommt indessen von Beau Besuch, der ihm erzählt, dass Kali bei Aachen ihr Unwesen treibt. Mikael wird auf dem Vierkanthof von angeblichen Zoll- und BKA-Beamten aufgesucht, die viele der Artefakte konfiszieren. 

Um 20 Uhr treffen sich die Präzeptoren, wo auch Gunther erstmals dabei ist. Die Liberatoren sind online dazu geschaltet. Bei dem Austausch offenbart sich eine Fülle an Aufgaben. Kali hat einen der Pfeifer-Gang ermordet; Vampire mit dem Nosferatu Emmanuel Rakt treiben sich herum und provozieren wohl bewusst die Präzeptoren; wie sich recherchieren ließ waren es die Wolfson-Geschwister, die den Artefakt-Raub begangen haben; es steht noch offen, ob Beau als Dämon gefasst werden soll; in verschiedenen Visionen wird wahrgenommen, dass sich wahrsagende Personen gegenseitig sehen.

Die Präzeptoren werden am Abend auf dem Vierkanthof von 3 Gargoyles angegriffen, die jedoch besiegt werden können.

Sebastian und Katja bereiten das Backhaus mit Sigillen vor, um eventuell Beau (Dämon Seere) dorthin zu beschwören und festzuhalten.

Gunther besucht danach das KaiXers und führt ein positives Gespräch mit dem Abgott Dionysos. 

Die Präzeptoren erfahren danach, dass Thomas Denker von den Vampiren entführt wurde. Die Präzeptoren und die Liberatoren machen sich zum Senserbachweg auf, wo die Vampire in einem Haus vermutet werden. Die Vampire haben sich vorbereitet. Im Keller findet ein Kampf statt. Bei dem Einsatz kommt Gunthers Partnerin Luise ums Leben. Die Vampire werden eliminiert und verbrannt. Aber die Präzeptoren sind angeschlagen und Thomas Denker wurde gebissen. Er leidet nun unter Fieber und muss sich die nächsten Tage gegen die Infektion wehren. 

Vor dem Haus werden sie dann aber von den Wolfson’s und ihren Söldnern abgefangen. Astrid Wolfson erschießt Katja Klein und bereichert sich an den Bionen. Die Präzeptoren ergreifen die Flucht durch einen Geheimtunnel. Sie fliehen zurück auf den Vierkanthof und harren dort die Nacht aus. Inga List und Vivian Mehler sind nun auch dort. Die Trauer um die Verlorenen und der Zorn sind groß und ebenso die Anspannung vor dem was noch passieren könnte. 

 


PSI 29: Der Hörselberg

11. – 12.6.2022: Die Präzeptoren Aachens begeben sich zum Hörselberg, um Merlins Zauberstab zu finden und die Abgöttin Perchta zu eliminieren. In dem Höhlensystem verliert sich die Gruppe jedoch und jeder taucht an einem anderen Ort und manche auch in anderen Zeiten wieder auf. Nachdem sich einige außerhalb des Berges wiedergefunden haben, sind sie zum Berg zurückgekehrt. Schließlich treffen sie sich in dem Berg wieder. Die Präzeptoren machen in dem Berg viele Erlebnisse. Sie finden die „Goldene Stadt“, deren Bewohner noch im Mittelalter leben. In der Nacht greifen Halbl-Zwerge an. Der Wächter Barnabas verhilft ihnen zur Flucht. In einer Gasse kommt es dann aber zum Kampf gegen die Halbl. Bei diesem Kampf sterben Baatar und Pawel. Die Präzeptoren wandern weiter durch den Berg. Ihnen begegnet die Wilde Jagd, eine Masse an Geistern, die durch die Höhlen ziehen. Sie gehen durch weitere skurrile Höhlenräume und erreichen dann eine Schlucht. Der Riese Drud stellt sich ihnen in den Weg. Mikael erschießt ihn. Katja und Sebastian beschwören dann dort den Geist eines verstorbenen Magiers, der hier vor vielen Jahren zu Tode gestürzt ist. Dadurch erfahren sie, dass Merlins Zauberstab in der Tiefe der Bergschlucht liegt. Mikael und Sebastian klettern hinab und bergen den Zauberstab. Die Gruppe zieht weiter und trifft schließlich auf die Abgöttin Perchta und ihren geisterhaften Gesellen Tannhäuser. Es kommt zum Kampf. Mikael kann schnell Perchta mit Pfeilschüssen eliminieren und Barnabas eliminiert sie endgültig. Sebastian übt auf Tannhäuser einen Exorzismus aus und der Geist verschwindet. Die Gruppe zieht danach weiter und trifft auf die Drude Sunko. Sebastian geht mit ihr einen Deal ein und besiegelt ihn mit einem Kuss. Sunko hilft der Gruppe raus und erhält dafür die Adresse von Timur. Die Gruppe wird von Sunko aus dem Berg geführt und erscheint wieder gerettet am 12.6.2022 vor dem Hörselberg. Draußen unterhalten sich die Präzeptoren noch über die Ereignisse und auch über das Wissen darum, dass Beau aus der Gruppe der Liberatoren in Wirklichkeit der Dämon Serre ist.

 


PSI 28: MPS

27. – 28.5.2022: Die Präzeptoren Aachens und Teile der Pfeifer-Gang fahren nach Rastede zum MPS, mit dem Ziel, den Hexer Stefan Pokruppa zu eliminieren. Im Hotel erfahren die Präzeptoren durch eine okkulte Sitzung mit Hilfe des Magischen Ouija-Bretts, dass sich eine Abgöttin namens Perchta aus irgendeinem Berg befreien will. Auf dem Mittelalter-Festival wird Sebastian von einer älteren Frau angesprochen, die ihm einen Kristall mit einem eingravierten Schriftzeichen übergibt. Der Kristall scheint künftig wichtig zu sein. Die Präzeptoren erleiden verschiedene geheime Angriffe von Pokruppa. Beim Heerlager-Umzug entdecken sie, dass die Hexen und Nephilem dort sind. Pokruppa und seine Leute befinden sich im Heerlager des Corvus-Clans. Er fordert die Präzeptoren zu einem Kampf nach Mitternacht im Wald heraus. Die Präzeptoren erfahren, dass Pokruppa von Gisbert Hiller Schriften abkaufen will. In der Nacht kommt es zum Kampf. Dank Kalis Damaru kann Mikael die Zeit der Umgebung verlangsamen, wodurch die Psinetiker den Kampf gegen die Hexen und die Nephilem gewinnen. Vermutlich hat Pokruppa aber einen Doppelgänger von sich erzeugt und konnte so überleben. Am Samstag kauft Mikael von Gisi die John-Dee-Schriften für 600.000 € ab. Beim Öffnen der Schriften werden die Psinetiker in die Anderswelt katapultiert. Ihnen gelingt die Flucht aus dieser Welt. Sie erlangen danach die Schrift und kehren zurück nach Hause.

 


PSI 27: Gression

13. Mai 2022: Die Präzeptoren Aachens haben in Erfahrung gebracht, dass sich rund um Aachen merkwürdige sumpfige, paranormale Löcher aufgetan haben und aus einigen dieser Löcher sind außerdem unvollständige, lehmartige Kreaturen aufgestiegen. Es stellt sich bald heraus, dass es sich um Öffnungen zum Gression handeln. Gression ist ein mythischer vorzeitlicher Ort, eine Stätte, in der einst viele Menschen durch Kriege zu Tode kamen. Diese dimensionalen Tore wurden von den jungen Hexen geöffnet, die sich in Aachen aufhalten. Sebastian Wille und Katja Klein haben sich daraufhin zur Weißen Hexe Madame van Heyden aufgemacht, um Antworten zu bekommen. Dabei erfuhren sie, dass es in der Gruppe der Liberatoren etwas Böses gibt. Mit Hilfe des „Spiegleins“ wurde offenbart, dass Beau Seiré dieses Böse sein soll. Sie erhielten außerdem eine Sator-Formel, mit der die Löcher geschlossen werden können. Indessen besuchten Mikael Weymann und Thomas Denker die Studentinnen, die sich klar als Hexen zu erkennen gaben. Am Abend besuchten die Präzeptoren die Diskothek „KaiXers“, in dem sie zu ihrem Erstaunen viele Para Kreaturen entdeckten: Vampire, die Hexen, Cora Boll und schließlich den griechischen Abgott Dionysos. Am Samstag versammelten sich daraufhin die Präzeptoren, die Liberatoren und die Pfeifer-Gang, um die Gression-Löcher zu schließen. Sie teilten sich auf. Mikael, Katja Klein, Sebastian und Baatar Baavgai gingen zur Dämonenkreuzung. Dort kam es zum Kampf gegen eine der Hexen und gegen Orks, die aus den Löchern emporgekommen waren. Der Kampf konnte gewonnen werden und die eine Hexe wurde enthauptet. 

 


PSI 26: Ebersberg

12. / 13.3.2022: Nahe der Hubertuskapelle treffen die Präzeptoren im Wald auf die Weiße Frau. Ein direkter Kampf findet nicht statt, aber Baatar verrät ihr, wer ihr Mörder ist. Die Gruppe macht sich danach auf den Weg zu Manfred Hertgen, um diesen zu retten. Mitten auf der Landstraße erscheint erneut die Weiße Frau und drängt eines der Fahrzeuge ab, das daraufhin gegen einen Baum rast. Lediglich Sebastian hat sich dabei einen Finger gebrochen, der von Timur danach geheilt wird. Danach kommt die Gruppe bei Hertgen an. Dort ist auch die Polizei eingetroffen. Aber in der Wohnung hat die Weiße Frau zugeschlagen. Einer der Polizisten liegt am Boden, ein anderer ist von ihr besessen. Die Präzeptoren können die Weiße Frau vertreiben und Polizisten erweisen sich nach diesem Erlebnis als äußerst verständnisvoll. Die Präzeptoren kehren danach ins Hotel zurück, wo sie alle den gleichen bedrohlichen Traum erleben. Am nächsten Tag kriegen die Präzeptoren heraus, wo sich das Artefakt befindet, an dem die Weiße Frau gebunden ist. Es kommt zu einem letzten Kampf gegen die Weiße Frau. Sebastian kann das Kruzifix-Artefakt in seiner Hand verbrennen lassen, woraufhin sich die Weiße Frau auflöst. Der Spuk ist beendet und die Präzeptoren fahren zurück nach Aachen. 

 

 


PSI 25: Die Weiße Frau

11. / 12.3.2022: Die Präzeptoren treffen sich in Köln, „Zur Guten Quelle“, mit den Liberatoren und der Pfeifer-Gang. Nachdem sich die Gruppen kennengelernt haben, vereinbaren sie miteinander Aufträge ausführen. Die Liberatoren übernehmen die Aufgabe, die Banshee auf dem Vierkanthof zu eliminieren. Die Pfeifer-Gang möchte den Hexer Pokruppa ausfindig machen. Die Präzeptoren fahren am nächsten Morgen nach Ebersberg, um dort eine Weiße Frau zu erlösen, die dort an der Hubertuskapelle spukt. Ihnen zur Seite stehen Sebastian Wille und Pawel Lucenko. In Ebersberg sind die Präzeptoren im Hotel Seeluna untergekommen, außer Baatar, der wegen ungebührlichen Verhaltens des Hotels verwiesen wurde. Vor Ort begann die Gruppe sofort, ihre Ermittlungen aufzunehmen. Sie trafen schließlich auf Manfred Hertgen, der 1985 für den Unfalltod der Weißen Frau verantwortlich war. Um 22 Uhr graben die Präzeptoren auf dem Friedhof die Leichen von Margarethe Winkler und ihrer beiden Kinder aus und verbrennen die Gebeine. Dabei taucht die Weiße Frau auf und es kommt zu einem kurzen Kampf, wobei der Geist durch Schläge mit eiserner Waffe vorübergehend vertrieben werden kann. Die Gruppe fährt daraufhin zur Hubertuskapelle. Sie vernehmen dort unheimliche Geräusche und sehen Lichter aus dem Wald heraus. Es ist 24 Uhr. Das Abenteuer geht weiter. 



PSI 24: Sagenhaft

23.4.21: Während der Geburtstagsfeier von Thomas Denker bringt Walter Freudenhammer die Information in die Gruppe, dass er in einer besorgniserregenden Vision erkannt hat, wie geisterhafte und monströse Wesen die Kanzlei Stein & Partner angreifen. Die Präzeptoren eilen sofort dorthin. Sie treffen auf den Anwalt Maximilian Stein, der selbst ein Psinetiker ist. Anstelle von Geistern erscheint allerdings nur eine feindlich gesonnene Gruppe von Psinetikern, die hinter den Artefakten des verschollenen Andre Klein her sind. Stein kann flüchten und die Gruppen trennen sich zunächst voneinander. Die Präzeptoren versuchen immer wieder mit Stein Kontakt aufzunehmen, um ihn vor den Gefahren der parabelasteten Welt zu warnen. Aber für Stein sind die Präzeptoren nicht vertrauenswürdig genug. Die Freundin von Maximilian Stein hat sich in eine Leiche verliebt, das belastet Stein außerdem. Nachdem auf dem Vierkanthof wieder die Banshee spukt, bekommen die Präzeptoren Kontakt mit Coral Boll, die sich als Kobold entpuppt. Sie kann die Gruppe vor den geisterhaften Aktivitäten schützen, möchte dafür aber einen verwunschenen Liebesstein. Am Abend kümmern sich die Präzeptoren aber zuerst noch um die Pfeifer-Gang. Auf dem Wohnwagenpark der Pfeifer-Gang kommt es zu einer friedlichen Einigung, in der die Präzeptoren versprechen, der Pfeifer-Gang den Äskulapstab zu besorgen. Auf dem Rückweg erleidet Timur noch einen Unfall, bei dem das Fahrzeug einen Totalschaden erleidet. 

 


 

PSI 23: Frohe Ostern

1. - 2.4.21: Ostersonntag. Nach einem angeblichen Wildunfall trifft der Polizist Walter Freudenhammer im Stolberger Wald auf die Parajägerin Katja Klein und die zwei Schamanen Baatar und Timur Baavtar. Später stoßen die Präzeptoren im Wald dazu und es kommt zu einem Austausch mit den Neulingen. Bei dem Wildunfall handelte es sich um einen Ghul, darum sucht die Gruppe gemeinsam nach dem Ghul-Nest. Aber stattdessen bemerken sie, dass in dem Wald auch Geisteraktivitäten stattfinden. Die Gruppe entschließt sich, die Jagd morgen gemeinsam fortzusetzen. In der Nacht hat Walter eine Vision und am nächsten Morgen erhält er die telefonische Aufforderung, sich mit dem Erzdämon Asmodai am Domplatz in Aachen zu treffen. Asmodai, alias Anton Modi bedroht Walter bei dem Treffen, dass die Präzeptoren ihn künftig nie mehr stören sollen. Nach diesem einschüchternen Gespräch begeben sich die Präzeptoren und die Schamanen in den Stolberger Wald. Auf der Suche nach einem bestimmten Bunker, der als Quelle der Probleme vermutet wird, stößt die Gruppe zuerst auf geisterhafte US-Soldaten aus dem 2. Weltkrieg. Es kommt zum Kampf, bei dem die Geister zunächst erledigt werden. Mikael, Katja und Thomas Denker sind verwundet und werden von Timur geheilt. Am Bunker stößt die Gruppe auf die Ghule, die eliminiert werden können. Im Bunker findet die Gruppe einen verborgenen Raum, in dem sich Artefakte, aber auch die skelettierten Leichname der Soldaten befinden. Die Leichenreste werden verbrannt und die Geister lösen sich dadurch auf. Die Präzeptoren nehmen die Artefakte an sich. Dazu gehört eine Kanope, in der Dämonen gefangen werden können, ein Pergament mit Dämonensigillen, ein Fernseher, mit dem eine Fernsicht in ein russisches Versteck ermöglicht wird und eine Fackel, die in Wirklichkeit ein Tsukumogami-Geist ist, das Baatar Baavgar an sich nimmt. 

 


PSI 22: Artefakte

1. - 2.8.2020: Udo Hinrichs ist Kämpfer bei einem illegalen Bloodsport, bei dem die Polizei eingreift. Ausgerecht Walter und seine Kollegin Leonie müssen  ihn festnehmen. Er verbringt die Nacht auf der Wache. Am nächsten Morgen erzählen Andre Klein und Constanze "Gin" Traumann den Präzeptoren von ihrem Vorhaben, beim Artefakthändler Dimitri Petrowka einzubrechen, der im Mecklenburger Dannenberg wohnt.  Er soll in Besitz des Ringes Salomos sein und anderer Artefakte. In der Nacht erreichen sie das Anwesen und brechen ins Haus ein. Sie treffen auf Petrowka, den sie überwältigen können. Eine Polizeistreife kommt zum zweiten Mal zum Haus, aber es handelt sich Dämonen, die von zwei Polizisten Besitz ergriffen haben. Sie bitten um Einlass. Gin bemerkt es. Die Dämonen werden von den Präzeptoren überrascht, aber die Dämonen können den anfänglichen Angriff abwehren und bedrohten sie mit ihren Waffen. Die Präzeptoren gehen mit ihnen einen Deal ein, ihnen den Ring Salomos auszuhändigen. Die Dämonen warten draußen. Während Walter oben im Haus aufpasst, untersuchen die Anderen den Keller. Sie entdecken den Ring und andere Artefakte und schließlich eine Schatztruhe. Gin öffnet sie, weil sie und Andre hoffen, dass es ein bestimmter Schatz ist, hinter dem die beiden auch her sind. Durch das Öffnen werden dämonische Mogwais freigesetzt. Harald kann zwei erschießen, aber es sind immer noch ein Dutzend. Andre und Udo bekommen Angst. Gin wird brutal ermordet. Kurz darauf töten die Mogwais auch die anderen Präzeptoren im Keller. 

 



 

PSI 21: Der Teufelstisch

16.7.20: Sabine Perzul ist scheinbar in die Fänge einer gefährlichen Kreatur geraten. Schnell trafen sich die Präzeptoren, rüsten sich aus und informieren sich. Sabine ist irgendwo in Hinterweidenthal, wo die Megalith-Sehenswürdigkeit „Teufelstisch“ steht. Bevor sie abfahren kann Udo bei Andre Klein durch den Äskulapstab geheilt werden, denn er hatte sich beim Kampf gegen Lamaštu Krankheiten eingefangen. In Hinterweidenthal kehren die Präzeptoren in das Gasthaus Villa Romantica ein, in dem sehr kräftige, ländlich geprägte Leute sitzen. Auch der Barmann macht einen hünenhaften Eindruck und bringt den Präzeptoren eine besondere Speisekarte, auf dem detailliert erklärt wird, dass am Abend Sabine als besondere Speise angeboten wird, vermutlich auf dem Teufelstisch. Die Gruppe verlässt eilig das Gasthaus und berät sich. Danach untersuchen sie erst den Teufelstisch. Am Teufelstisch hat Walter die Vision, wie Sabine auf dem Felsen liegt und sich unten wendige und kräftige menschenähnliche Wesen bewegen. Constanze schickt einen Wind durch die Umgebung und erkennt zwei kräftige Typen an einer Scheune und eine weitere Person, die durch den Wald schleicht. Die Präzeptoren gehen zur Scheune. Die kräftigen Leute sind fort, aber Mikael geht einen Hang hinab und entdeckt einen unsichtbaren Mann. Der Mann stellt sich als Nils vor, als ein Parajäger aus Norddeutschland, der zur Gruppe PING gehört. Als sie danach die Scheune untersuchen, entdecken sie dort Leichenteile. Nils führt sie zunächst zu seinem Lager. Der Weg dorthin führt über einen Bach. Das Hinüberspringen gelingt nicht allen Präzeptoren. Nils erzählt den Präzeptoren, dass es sich bei den kräftigen Leuten um Nephilem handelt, jenen Wesen, die einst aus der Zusammenkunft von Engeln und Menschenfrauen entstanden sind. Die Präzeptoren untersuchen danach das Landgasthaus und noch einmal die Scheune in der Nähe des Teufelstischs. Mikael bemerkt durch ein Hack auf das Profil von Sabine, dass ihre Nachricht nicht in Hinterweidenthal, sondern noch in Aachen abgeschickt wurde. Etwas stimmt nicht. Walter erkennt, dass es sich bei den Leichenteilen um den Priester Jochen Rauch handelt. Die Präzeptoren befürchten, dass alles eine Falle ist. Thomas ermittelt, dass Sabine Perzul noch vor einem halben Jahr gar nicht existierte. Die Präzeptoren entscheiden sich darum, Hinterweidenthal wieder zu verlassen und den scheinbar aussichtslosen Kampf gegen die Nephilem nicht zu führen. Sie wollen versuchen, Sabine eine Falle stellen, denn es handelt sich bei ihr offensichtlich um Stefan Pokroppa. 

 



PSI 20: Die Corona-Zeit

20.6.20. Mitten in der Corona-Zeit wollen die Präzptoren neue Psinetiker ausfindig machen, die in Aachen aufgetreten sind. Außerdem gehen sie einer Spur von vermissten Jugendliche nach. Und Harald Kenner glaubt, dass hinter der Corona-Infektion das Wirken eines mächtigen mesopotamischen Halbgottes namens Lamaštu stecken könnte. Über verschiedene Kontakte gelingt es den Präzeptoren, die neuen Psinetiker ausfindig zu machen. Sie werden zu einem geheimen Treffen in einer Boulder-Halle eingeladen. Constanze Traumann, die auch die Schwester der Polizistin Leonie Lorenz ist, arbeitet bei Pharma Consulting. Dieter Peterson ist ein Schreiner, der in Aachen tätig ist. Er und Constanze wurden damals auf der Insel Riems durch ein skurriles Projekt von einem Dr. Albrecht zu Psinetikern. Herman Schneidr ist ein freiberuflicher Exorzist aus Hamburg, der gerade in Aachen zwei Fällen nachgeht. Einer der Fälle sollte ihn zum ehemaligen Priester Rauch führen. Dort hat er Sabine Perzul kennengelernt. Sabine ist eine Musik- und Kunst-Studentin an der RWTH. Sabine hat ihre Psinetik, seitdem sie vermutlich von Stefan Pokruppa bei einer Feier mit einem Getränk vergiftet wurde.  Es stellt sich bald heraus, dass Priester Rauch von Stefan Pokruppa entführt, vielleicht sogar umgebracht wurde. Er war den Amalekitern auf der Spur. Den Präzeptoren hingegen ist der Kriminalpolizist Günter Freudenhammer auf der Spur. Er geht den Feueropfern und Vermissten der letzten Monate nach. Sein Neffe Walter hat es von ihm erfahren. Die Präzeptoren folgen den Spuren von Lamaštu. Sie entdecken in einem Haus ein ermordetes Opfer, das angefressen wurde und schwarze Blutwunden hat. In dem Haus versteckt sich auch Dr. Rasenna. Durch Reversibel erfahren die Präzeptoren, dass ein Dr. Albrecht auf der Insel Riems Tests an Menschen vorgenommen hat, bei denen höchst wahrscheinlich auch Psinetiker erschaffen wurden. Die Suche nach den vermissten Jugendlichen drängt sich dann aber auf. Die Vermissten wurden übers Internet von einem angeblichen Slender Man verführt bzw. entführt. Auch der Sohn von Andre Klein gehört zu den vermissten Jugendlichen. Die Präzeptoren finden den Aufenthaltsort heraus. Im ehemaligen Militärgelände Camp Astrid treffen die Präzeptoren auf die Jugendlichen, die wie in Trance den Kampf gegen die Präzeptoren aufnehmen. Dabei erscheint plötzlich die echte dämonisch-geisterhafte Gestalt des Slender Man’s. Durch Armbrust-Schüsse und den direkten Kontakt von Herman wird der Slender Man eliminiert. Die Jugendlichen sind vom Bann befreit. Es ist mitten in der Nacht, als die Präzeptoren danach wieder auf dem Vierkanthof sind und sich nun auf die Jagd nach Lamaštu vorbereiten. Sie wollen die Adresse von Lara Tilger herausbekommen, die vermutlich Lamaštu ist und diesen Dämon dann aufsuchen. 

Die Adresse führt die Präzeptoren zu einem Haus im Senserbachweg, in dem in der Silvesternnacht zu 2019 die früheren Präzeptoren schon Jagd auf Vampire machten. Durch Walters Vision erfahren sie ungefähr, was sie dort erwartet, nämlich Lamaštu selbst in dämonischer Gestalt und Dr. Albrecht, bei dem es sich um den Dämon Abalam handelt. Die Präzeptoren dringen in das Haus ein und nehmen den Kampf auf. Die psinetischen Angriffe ihrer Gegner können die Präzeptoren gut abwehren und Lamaštu geht durch mehrere Attacken und schließlich durch den Treffer von Constanze mit dem Croft-Rohr zu Boden und löst sich in einem dämonischen Schlamm auf. Abalam konnte erneut fliehen. 

 



PSI 19: Der Trickster

14. - 15.3.20: Die Geister sind frei und greifen die Präzeptoren an, die sich im Zimmer der Detektive befinden. Croft kann die meisten von ihnen mit einem Lichtblitz vertreiben. Nachdem der letzte Geist vetrieben wurde, begeben sich die Präzeptoren zum Abendessen. Erneut findet eine Anklage und eine Abstimmung statt, die sich diesmal auf Andre Klein konzentriert. Andre Klein, der sich dagegen wehren möchte, wird von Anunsi Kunz erschossen. Und das Spiel soll weitergehen. Croft wird nach dem Abendessen von einer der Companions verführt. Später werden die Präzeptoren dann von einem Exekutor und russischen Waffenhändlern auf dem Flur angegriffen. Es kommt zum Angriff durch Schusswaffen. Mikael handelt schnell und reißt mit seinen psinetischen Superkräften eine Tür aus den Angeln, um Schutz gegen die Schüsse zu bieten. Walter Freudenhammer wird schwer im Genitalbereich verletzt. Die Feinde können besiegt werden.  Die Präzeptoren beseitigen die Spuren und die Leichen. Als Mikael Walter mit Erster Hilfe versorgen will, sticht er sich versehentlich sein rechtes Auge aus. In der Nacht nehmen Croft und Udo an einer Séance teil. Der Geist von Adele B. nimmt Besitz von einer Haushälterin und greift an. Während Croft noch die Exorzismusformel spricht, ersticht der Geist ihn meisterhaft von hinten. Croft stirbt sofort. Udo kann den Geist danach so sehr schwächen, dass er flüchtet. In der Nacht trauern die Präzeptoren und stoßen mit einem Whisky auf Croft's Tod an. Am nächsten Morgen klagt Mikael beim Frühstück die Mörderin Marie Gillieau an. Sie flüchtet. Anansi Kunz verkündigt Mikael als Sieger des Spiels und lässt die Toten, die im Spiel gefallen sind, wieder auftreten. Auch Andre Klein ist wieder unter den Lebenden. Das Publikum ist begeistert. Nur die Präzeptoren kennen die Wahrheit. Der Trickste überreicht Mikael die gewonnene Afrika-Reise und er schenkt den Präzeptoren danach die geweihte Ouija-Nadel des Okkultisten Szandor La Vey. Er befördert die Präzeptoren mit einem Fingerschnipps nach Hause. Zuhause handeln die Präzeptoren schnell, denn sie wissen, dass Crofts Leichnam in dessen Priesterwohnung liegt. Sie fingieren es so, als hätte dort ein Raubmord stattgefunden. Am Abend lassen Mikael und Walter ihre Wunden durch den Äskulabstab von Andre Klein versorgen. 

 



PSI 18: Freitag, der 13.

13. - 14.3.20: Von einer Sekunde zur anderen befinden sich die Präzeptoren plötzlich im Hotel Waldlust in Freundenstadt. Dort findet ein Live-Krimi-Event statt, zu der die High-Society aus Baden-Württemberg eingeladen ist. Die Präzeptoren, die sich anfangs noch Sorgen darüber machen, wie sie plötzlich hier hin gekommen sind, werden schon bald in das Spiel hinein gerissen, denn die Morde, die hier stattfinden, machen einen sehr echten Eindruck. Außerdem soll es in dem Hotel schon häufig gespukt haben. Nach den Mahlzeiten dürfen die Gäste mögliche Verdächtige anklagen. Bei einer falschen Verdächtigung werden jedoch Ankläger und Angeklagter hingerichtet und auch hier sorgt die Guillotine für einen echten Schockmoment, als die Köpfe rollen. Aber der Gastgeber Herr Anansi Kunz versichert, dass alles nur eine Show ist, denn er legt wert auf optimale Theatralik. Die Präzeptoren erkennen, dass das Hotel draußen von Höllenhunden bewacht wird. Udo Hinrichs hört eine geisterhafte Stimme in einem eigentlich toten Telefon und ein Computer verrät Geheimnisse über Personen. Dieser Computer verrät den Präzeptoren auch, dass einer der Gäste ein  psinetisch begabter Exekuter ist. Am Samstagnachmittag finden die Präzeptoren heraus, dass die Mörderin die französische Aktivistin Marie Gilieau ist, die mit Hilfe einer Geisterflöte reiche Menschen ermorden lassen will. Bei den Geistern handelt es sich um die verstorbenen Nazi-Soldaten, die im Weltkrieg in diesem Hotel behandelt wurden. Der Gastgeber Anansi Kunz hat ihr Motiv genutzt, um die Morde stattfinden zu lassen. Die Präzeptoren suchen Anansi Kunz auf in seinem Apartment auf. Das afrikanisch dekorierte Zimmer beherbergt entsprechende Tiere. Der theatralisch veranlagte Anansi offenbart sich alsbald als eines der mächtigsten Wesen der Welt, nämlich als der Trickster. Er hat damals auch dafür gesorgt, dass der Schädel beim Busunglück platziert war und dadurch die Psinetiker entstanden sind. Er scheint fasziniert von dem Einsatz der Präzeptoren Aachens. Dennoch will er, dass das Spiel im Hotel weitergeht. Auch wenn die Präzeptoren herausgefunden haben, wer die Mörderin ist, so gilt es immer noch, sie zu überführen und eine Mehrheit bei der Anklage zu erlangen. Also, das Spiel geht weiter ... 



PSI 17: Wolfsjagd

8.2.20: Nachdem am 5.1. im Kreis Düren 3 Leiche min einer Wohnung gefunden wurden, vermutet Thomas Denker den Aufenthalt von Werwölfen, die sich im kleinen Ort Wolfgarten verbergen. Die Präzeptoren recherchieren vor Ot. Mikael und Udo treffen im Wald auf einen bekannten Para-Jäger, der sie aber in seine Waldhütte in eine Falle lockt. Werwölfe greifen an. Udo macht sich vor Angst in die Hosen und wird ohnmächtig, aber Mikael kann die Werwölfe mit einem silbernen Kampfmesser besiegen. Die Präzeptoren erfahren, dass sich das Rudel am Abend im Kermeterwald treffen will. Wie sich dann herausstellt, sind es sogar zwei Rudel, die ursprünglich gegeneinander kämpfen wollten, nun aber Jagd auf die Präzeptoren machen. Die Präzeptoren beziehen Stellung hinter einer errichteten Wagenburg. Udo, aber auch Priester Croker werden vor Angst ohnmächtig. Harald Kenner wird gebissen. Dennoch gewinnen die Präzeptoren. Sie nutzen danach den Äskulapstab von Andre Klein, um Harald zu heilen. Die Präzeptoren lassen alles nach einem Mordfall einer Sektengruppe aussehen. 

 



PSI 16: Der Vierkanthof 

24. - 25.1.20. Mikael Weymann hat inzwischen einen Vierkanthof in Herzogenrath gekauft. Dieser soll den Präzeptoren künftig als Zentrale dienen. Und so treffen sich fast alle am Abend, um zu feiern und den Hof gemeinsam einzurichten. Thomas Denker konnte nicht dabei sein, weil er sich beim Schießtraining ins Bein geschossen hatte. Bei der nächtlichen Erkundung entdeckt die Gruppe sogar Geheimgänge. Dann wird die Gruppe Zeuge eines gruseligen Heulens. Eine Banshee bewegt sich im Garten. Ihr Heulen kann als todbringendes Omen verstanden werden. Am Samstag erhält die Gruppe per Post ein Buch mit einem Fluch vom Amalekiter Stefan P. Die Gruppe verständigt den Engel Reiiel. Dieser hilft, indem er Walter Freudenhammer vom Fluch der Banshee befreit und den Buchfluch zerstört. Gegen Mittag greift Stefan P. dann aber an. Mit Hilfe einer Illusion gaukelt er der Gruppe vor, er hätte Crokers Bruder als Geisel. Außerdem hat er Lina Sorg bei sich, die er als Widergänger, also als Zombie mit sich führt. Stefan P. ist ein überaus starker Psinetiker und so gelingt es ihm, mit einem psinetischen Double aus dem Hinterhalt mit einer Armbrust zu schießen. Er tötet Damaris. In einer Scheune kommt es zum Kampf. Udo Hinrichs hat sich verdoppelt und einer seiner Persönlichkeiten wird vom Zombie gebissen. Stefan P. kann eliminiert werden, der Zombie auch, aber die zweite Persönlichkeit von Stefan P. ist wieder entkommen. Ebenso handelt auch Mikael schnell und eliminiert die zweite Persönlichkeit von Udo, weil dieser infiziert wurde. An diesem erfolglosen Tag legen die Präzeptoren Damaris auf einem Zuggleis ab, um alles nach einem Selbstmord aussehen zu lassen.

 



PSI 15: Qliphoth 

16.11.19: Um 3 Uhr nachts greift plötzlich der Wendigo an, aber die Präzeptoren gewinnen. Da Damaris nicht geheilt ist, machen sich die Präzeptoren am Morgen zum Brocken auf, um den Qliphoth zu finden. Priester Croker rutscht mit seinem Dodge von der Straße. Harald muss darum wegen einer Handfraktur ins Krankenhaus. Im tiefen dunklen Wald stößt die Gruppe auf Bergriesen, – auf so genannte Fänggen, die mit Baumstämmen und Knüppeln kämpfen. Die Fänggen werden besiegt, aber Martin Weymann und Onno Heuer sterben dabei. Die Präzeptoren lassen alles nach einem Unfall aussehen. Thomas Denker ist verletzt und Walter Freudenhammer zu leicht bekleidet und so gehen nur noch wenige weiter zum Brocken. Mikael und Udo entdecken einen lebendigen Rasselbock und alle erleben das Wetterphänomen des Brockengespenstes. Schließlich finden die Präzeptoren einen verschlossenen Schacht in einem Felsspalt. In der Höhle kommt es zum Kampf gegen einen Skarbnik, - einem Berggeist. Die Präzeptoren gewinnen. Hinter einer Eisschicht entdeckt die Gruppe eine Truhe mit der Aufschrift "Teske". Sie stammt vermutlich vom frühere DDR-Spion Werner Teske. Damaris öffnet die Truhe. Zuerst ertönt ein furchtbares Geräusch, dann nimmt sie den Qliphoth und isst ihn. Damaris ist geheilt, aber es hat ihre Seele auch friedvoll verändert. Auf dem Rückweg trifft die Gruppe noch kurz auf den Engel Reiiel.



PSI 14: Elend 

15.11.19: Die Präzeptoren fahren in den Harz, in den Ort Elend. Dort wollen sie Jagd auf einen Wendigo machen, um dadurch vielleicht den Fluch zu brechen, mit dem Damaris Glöckner betroffen ist. Außerdem befindet sich nicht weit davon auf dem Brocken angeblich der Qliphoth, mit dem man Damaris auch heilen könnte. Der Wendigo soll der Inhaber der Waldbad-Schenke sein. In der Schenke trifft die Gruppe überraschend den Polizisten Walter Freudenhammer, der aufgrund seiner Visionen der Gruppe nach Elend gefolgt ist. Martin Weymann und Harald Kenner suchen Walter später in dessen Hotel auf. Aus Angst klettert Walter aus dem Fenster, fällt dabei und bricht sich eine Rippe. Martin und Harald nehmen ihn mit. Die Präzeptoren erklären Walter alles über die Psintik, aber auch über die Gefahr des Wendiges. Weil Walter ihnen von einer beängstigenden Vision erzählt, bleibt die Gruppe über Nacht in der Ferienwohnung zusammen und hält abwechselnd die Wache



PSI 13: Amalekiter 

31.10.19: Es ist Halloween und die Präzeptoren beraten sich. Damaris ist tatsächlich ein Wendigo und ließ sich die letzten zwei Monate während ihrer Verwandlung im Keller von Thomas Denker einsperren. Priester Croker offenbart der Gruppe, dass er einen Besuch von einem Engel namens Reiiel gehabt hat. Reiiel scheint fanatisch, aber er soll auch aus Verzauberungen und okkulten Gefangenschaften befreien können. Reiiel erzählte von einem Qliphot, einer Frucht mit einem göttlichen Schöpferfunken, mit dem man Damaris vielleicht heilen könnte. Thomas Denker macht auf dem Polizeirevier später die Bekanntschaft mit dem jungen Polizisten Walter Freudenhammer. Walter ist Psinetiker und erhält durch den Handschlag mit Thomas eine Vision über die Präzeptoren. Die Präzeptoren erhalten bei Andre Klein Informationen über die okkulte Gruppierung der Amalekiter. Diese sind Psinetiker, aber boshaft und gefährlich. Einer der Amalekiter, Stefan P., hat das „Horn von Jericho“ entwendet. Aber die Amalekiter wissen ebenso schon von den Präzeptoren und haben einen Anschlag auf Damaris ausgeführt. Weil Damaris aber ein unsterbliches Wendigo-Wesen ist, geschieht Damaris nichts. Die Polizei wird aber gerufen und da trifft Damaris auf Walter Freudenhammer, dem die Sache immer skurriler vorkommt. Am Abend brechen Phillipp Brandt und Thomas Denker in das Haus von Stefan P. ein und entwenden das Horn von Jericho. Im Keller finden sie gefesselt die Psinetikerin Lina Sorg. Nach ihrer Befreiung greift Lina aber die beiden an. Mikael und Martin kommen zu Hilfe. Mikael tötet Lina. Die Präzeptoren erfahren, dass die Amalekiter im Stolberger Wald, auf einer Wegkreuzung den Dämon Lilith beschwören wollen. Sie lauern den Amalekitern dort auf und es kommt zum Kampf mit Schusswaffen. Außer Stefan P. kommen alle Amalekiter dabei ums Leben, aber auch Phillipp Brand stirbt dabei. Stefan P. kann fliehen. 



PSI 12: Dämonenkampf 

16.8.19: Die Präzeptoren rüsten sich zum Kampf gegen den Dämon Paimonn, zwei weiteren Dämonen und gegen einen Wendigo. Priester Croker erstellt eine heilige Waffe aus einem Rohr. Andre Klein gibt den Präzeptoren die heilige David-Zwille. Und die Gruppe ist in Besitz von Simsons Eselskinnbacken. Um 18 Uhr besucht Damaris Glöckner die Ernährungsberatung des vermutlichen Wendigos. Aber der Arzt überwältigt sie, beißt und infizierte sie, legt sie in eine Kiste ab und nimmt ihre Gestalt an. Ahnungslos greifen die Präzeptoren mit der falschen Damaris das Haus an, in dem sich die Dämonen aufhalte. Phillipp Brandt tötet mit dem Croft-Rohr den Dämon Beball und Thomas Denker mit dem Eselskinnbacken den Dämon Paimon. Der Dämon Abalam kann entkommen. Der Wendigo, in Gestalt von Damaris, hackt von hinten mit einer Axt auf Friedrich, der daraufhin sofort stirbt. Onno Heuer erschlägt danach den Wendigo und Phillipp brennt ihm das Herz aus. Die echte Damaris wird danach gefunden und befreit. Damaris, die vom Tod ihres Sohnes tief betrübt ist, ist außerdem infiziert. Die Präzeptoren beseitigen schließlich die Spuren. 



PSI 11: Paimon-D 

14. – 16.8.2019: Der Kriminalpolizist Thomas Denker hat die Präzeptoren und andere Psinetiker zu einem geheimen Treffen in Preuswald eingeladen, um sich gegen die Bedrohung dämonischer Kräfte zusammenzuschließen. Aber auch ein neuer Fall beschäftigt die Präzeptoren: Im Preuswald wurden Leichenteile entdeckt, mit DNA-Spuren vom verstorbenen Serienmörder Egidius Schiffer, dem „Würger von Aachen“. Bei dem Fall stoßen die Präzeptoren auf viele Kreaturen: Auf einen  Werwolf, einen Geist in einem Haus, einen Gargoyle in einem Keller, einen Kappa an einem See, ein Ghul auf einem Friedhof. Die Paraphänomene häufen sich und die Menschen in Preuswald werden allmählich aggressiv. Ursache dafür scheint ein neuer Digitalsender mit düsterer Musik zu sein. Der Hersteller der Musik wurde inspiriert von einem Medium. Die Präzeptoren bekommen heraus, dass es sich bei dem Medium um den Dämon Paimon handelt. Außerdem existiert noch ein Wendigo, der sich als Ernährungsberater tarnt. 



PSI 10: Hexerei 

30.4.19: Mit Unterstützung der neuen Helfer Onno Heuer, Udo Hinrichs, Pjotr Nowack und auch von Phillipp Brandt wollen die Präzeptoren den Kampf gegen die Hexe min der Walpurgishalle aufnehmen. Als die Hexen und ihre Verbündeten, die Anhänger der okkulten Gruppe der "Hüter Orden" in das Haus eindringen, haben die Präzeptoren bereits alles für einen Kampf vorbereitet. Bei dem Kampf kommt es zu schweren Verletzungen und   Todesfällen. Die Anhänger und die Hexen kommen ums Leben, aber es gelingt ihnen dennoch den Dämon Abaddon zu beschwören. Dieser verlässt den Kampfplatz jedoch. Phillipp Brandt wird tödlich getroffen, kann aber von Friedrich Glöckner wiederbelebt werden. Die Präzeptoren lassen alles so aussehen, als hätte hier ein okkultes Treffen stattgefunden, das ausgeufert wäre. Das Haus und die darin befindlichen Leichen werden verbrannt.  



PSI 9: Der Hüter Kronum 

30.4.19: Nach einem Konflikt zwischen Friedrich Glöckner und Piotr Nowack, dem Handlanger von Andre Klein, unterstützt dieser die Präzeptoren, um sicher zu gehen, dass Klein danach das Grimoire erhält. Indessen scheint die Gruppe der Gothics Kontakt mit den Hexen zu haben. Friedrich trifft auch auf einen Onno Heyer, der sich zuvor Rat bei den Hexen einholen wollte, um herauszufinden, warum er psinetische Fähigkeiten besitzt. Priester Croker, Ben Oberon, Harald Kenner und Martin Weymann und bekommen Kontakt zu einer der Hexen. Diese hetzt den Präzeptoren Wölfen auf den Hals. Sie fliehen zu einem alten Auto, das im Wald steht. Dort treffen sie einen Mann namens Udo Hinrichs. Die Fünf treffen später auf die Hexe Bettina und zwei Leuten, mit denen es zum Kampf kommt. Die Hexe und einer ihrer Helfer kommen dabei ums Leben. Die Gruppe hat Informationen über einen mysteriösen Ort erhalten und die Präzeptoren suche diesen Ort auf. Mitten im Wald, unter einem Gulli befindet sich ein geheimer Tunnel, mit Hinweisen auf eine okkulte Ordensgruppe namens "Hüter Kronum". Die Gruppe trifft dort aber auch auf die Monstrosität eines Humunkulus. Dieser kannn aber besiegt werden. Die Präzeptoren befürchten, dass die Hexenn um 03:00 Uhr einen Dämon beschwören wollen und bereiten sich darauf vor. 



PSI 8: Walpurgisnacht 

29.4. - 30.4.19: Die Präzeptoren fahre nach Thale, um die Hexe Debora und ihre Hexen-Schwestern zu jagen, die in der Walpurgisnacht am Hexentanzplatz zusammen kommen wollen, um einen Dämonen zu beschwören. Während der Walpurgisfeier bekommt Ben Oberen einen Tipp von einer angeblich guten Hexe. Die Präzeptoren machen dort außerdem die Bekanntschaft mit den Parajägern Martin und Mikael Weymannn, die ebenso auf Hexenjagd sind. Am Abend brechen die Psinetiker im Recyclinghof ein, um die Hexen zu finden, aber es entpuppt sich als Falle. Die Polizei nimmt Ben Oberon fest. Später suchen die Präzeptoren weiter auf dem Hexentanzplatz nach den echten Hexen. Einige der Präzeptoren betreten den Wald.



PSI 7: Das Basiliskenei 

9. / 10.2.2019: Die Präzeptoren treffen sich bei Priester Croker, um ihr Vorgehen zu planen. Die Gruppe bemerkt, dass sie beschattet wird, nämlich vom Chefredakteur der Aachener Nachrichten Phillipp Brandt. Die Präzeptoren stellen ihn zur Rede. Indessen entwendet die Nonne Debora überraschen das Grimoire Praxis Magica Fausti. Es stellt sich heraus, dass sie eine Hexe ist. Die Präzeptoren gehen danach zum Antik-Händler  Andre Klein und treffen dort auch auf Alexander Pfeiffer, der für ihn das Basiliskenei entwendet hatte. Auf dem Grundstück kommt es zum Kampf mit Alexander Pfeiffer. Phillipp Brandt erschafft einen Golem. Pfeiffer bricht bei dem Kampf Hiroshi Matsumoto das Genick. Der Golem schlägt Pfeiffer quer über die Wiese gegen eine Mauer. Damaris Glöckner würgt ihn psinetisch zu Tode. Andre Klein ist bereit, die Spuren zu beseitigen. Die Präzeptoren machen sich danach zum Blausteinsee auf, um dort das Basiliskenei zu suchen. Der Basilisk wird entdeckt, aber Svenson Knapp und sein Hund Leikah werden von ihm versteinert. Damaris gelingt es den Blick des Basilisken mit dem Spiegel zu kontern, woraufhin der Basilisk versteinert. 



PSI 6: Der Schwarze Ritter 

8. / 9.2.2019: Svenson Knapp ist mit seinem Auto unterwegs, als ihm mitten auf der Straße ein Ritter begegnet, der ihn mit seinem Schwert auf das Auto einschlägt.Als Passanten erscheinen, löst er sich auf. Parallel dazu ist Hiroshi Matsumoto mit der Sicherheit der Familie Jansen betraut. Herr Jansen ist für die Firma Zenits tätig. Ihn wurde ein "Basiliskenei" entwendet, das sich seit Jahren in Besitz der Familie befindet. Die Präzeptoren und Hiroshi Matsumoto suchen gemeinsam danach. Der Einbrecher war ein Psinetiker namens Alexander Pfeiffer. Svenson Knapp besucht seine Mutter. Die Mutter entpuppt sich aber als ein katzenartiges Monster. Es findet ein Kampf statt, bei dem das Monster eliminiert wird. Die wirkliche Mutter wird danach tot unter ihrem Bett entdeckt. Die Präzeptoren finden in dem Antiquariat der Mutter auch das Grimoire „Praxis Magia Fausti“ und einen Eselskinnbacken. Weitere Spuren zum Basiliskenei führen zum Kunst-Antik-Händler Andre Klein, der scheinbar auch ein Psinetiker ist. 



PSI 5: Silvester 

31.12. / 1.1.2019: Priester Croker lernt Dr. Steinmann kennen, einem Mitglied des Tempelritter-Ordens, die zwielichtige Fragen  stellt. Ebenso stellt die Kripo Fragen zum Verbleib von Lars Wolfson. Gleichzeitig macht sich Svenson Knapp Sorgen um seine Mutter, die zunehmend senil wird. Ben Oberon und Svenson Knapp treffen sich mit dem Dämon Aschmodai, um ihm  die geweihten Waffen Ödnis auszuhändigen. Auf einer Studentenfeier treffen einige der Präzeptoren die Geschwister Stefan und Nadja, die Svenson Knapp und eine andere Person entführen. Ben Oberon wird auf der Feier mit LSD betäubt. Durch Visionen von Damaris und Friedrich Glöckner könnenn die Präzeptoren den Aufenthaltsort herauskriege. In einem ländlichen Haus kommt es zur Befreiungsaktion. Es stellt sich heraus, dass die Gegner Vampire sind. Der Immobilienmakler Emmanuel Rakt ist der Anführer der Vampire. Ihm gelingt die Flucht. Die anderen Vampire werden besiegt. Aber bei dem Kampf sterben Thomas Ziermann und Said Hadad. Die Spuren werden durch einen Brand beseitigt und Thomas Denker sorgt dafür, dass der Tod von Said und Thomas wie ein Autounfall aussieht. 



PSI 4: Schloss Rahe 

14. / 15.12.2018: Die Präzeptoren Aachen erhalten den Auftrag einen möglichen Spuk im Schloss Rahe zu untersuchen. Sie stoßen dabei auf zwei Geister, nämlich um ein Spukgespenst der früheren Gräfin Henriette Adriana von Nassau und den Poltergeist des ehemaligen DDR-Agenten Werner Teske, an dem einst die letzte Hinrichtung in der DDR vollzogen wurde. Die Präzeptoren vernichten die Artefakte, an denen die Geister gebunden sind. Unterstützt werden sie dabei von der Floristin Florentine Niemeier, die auch psinetische Fähigkeiten besitzt. Die Präzeptoren begegnen danach dem Schweden Lars Wolfson, der  eine tödliche Gefahr darstellt. Er wird überwältigt und von Damaris Glöckner und Thomas Ziermann getötet. Sie verständigen den Kriminal-Polizisten Thomas Denker, der ihnen bei der Beseitigung der Leiche hilft.



PSI 3: Zorn und Ekstase 

16. - 18.11.2018: Die Präzeptoren Aachen machen der Nähe der Externsteine die Bekanntschaft mit dem Schamanen Purist Soim. In der Nacht wird eines ihrer Mitglieder vom Abgott Odin und seiner Rockerbande MC OG entführt. Um sie freizugeben, verlangt Odin den Tod des Priesters Croker. Die Gruppe sucht Hilfe bei einem Artefakt-Händler namens Anton Modis, um von diesem eine heilige Waffe zu erhalten. Es stellt sich heraus, dass Modis ein Dämon namens Aschmodai ist. Für das Verleihen seiner heiligen Waffe fordert er die Waffen von Odin zu erhalten. Die Gruppe geht den Deal ein. Auf der Ruine Falkenburg besiegt die Gruppe den Abgott Odin. 



PSI 2: Der Feuerputz 

20. / 21.10.2018: Die Aachener Präzeptoren haben zwei weitere psinetisch begabte Menschen gefunden, die sich der Gruppe angeschlossen haben. Sie gehen der Spur eines angeblichen Brandstifters nach, von dem sie zunächst denken, dass es sich auch um einen psinetisch begabten Menschen handelt, der seine Macht missbraucht. Es stellt sich jedoch bald heraus, dass es sich um einen rachsüchtigen Feuergeist handelt, der hinter der gesuchten Person her ist und dabei alles in Brand setzt. Die Gruppe schützt die betroffene Person und versucht dem Geist seinen Frieden zu geben. Der  Feuerputz versetzt einige der Präzeptoren in Angst und Schrecken. Schließlich gelingt es  Priester Croker ihm die Absolution zuzusprechen. Später erfahren einige Präzeptoren, dass einige Rocker des Osmanen-Germania-Chapters in einem Keller die Absicht haben, demnächst die nordische Gottheit Odin zu beschwören.   



PSI 1: Der Bahkauv 

22. / 23.9.2018: Am Samstagabend treffen sich Personen, die übersinnliche Fähigkeiten haben und organisieren sich zu einer Gruppe, die sich danach als Aachener Präzeptoren bezeichnet. Sie ermitteln privat im Fall zweier Todesfälle, die von einem Wesen verursacht wurden, das sich in den Abwasserkanälen aufhält und als Bahkauv bezeichnet wird. Am Sonntag erlegt die Gruppe das Wesen im unterirdischen Abwassersystem. Dabei trifft die Gruppe auch auf einen mysteriösen Raum, in dem skurrile Hexenutensilien gefunden werden. Der Raum, samt den Überresten des Tieres werden in Brand gesteckt und scheinbar alle Funde zerstört. 



Busunglück
13.7.2018: Redakteur der Aachener Nachrichten, Harald Kenner, berichtet von einem Busunglück: Freitagmittag fuhr ein Bus der AVV Aachen die Elisabethstr. entlang und musste dort einem Pkw ausweichen, der ihm mit überhöhter Geschwindigkeit als Geisterfahrer entgegenkam. Der Bus fuhr frontal zwei Meter tief in die archäologische Fundstätte. In dem Bus befanden sich neben dem Busfahrer sieben Fahrgäste. Die Betroffenen erlitten lediglich leichte Verletzungen und wurden vor Ort sofort medizinisch versorgt. Von dem Geisterfahrer fehlt jegliche Spur.



Der Friedhof

Auflistung der Verstorbenen

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